CLARON

CLARON 450-IF

  • Elegant-pures Beckendesign
  • Prägnanter Radius von 10 mm für mehr Design - ohne auf funktionale Vorteile zu verzichten
  • Flach aufliegender IF-Flachrand
  • Optimale Ausnutzung des Beckenvolumens durch extra tiefe Becken und ausgeprägt kleine Radien
  • Ablaufsystem InFino – elegant integriert und besonders pflegeleicht

Werkstoff: Edelstahl

Edelstahl

Abtropffläche: Nein | Untermaß: 500 mm | Position Becken: keine Beckenlage | Ausführung: ohne Ablauffernbedienung | Installations Optionen: 2

Artikel Nummer 521574

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Daten & Dokumente

Datenblatt & Dokumentation

AblauffernbedienungNein

Ablaufventilmit 3 ½'' InFino-Korbventil

AbtropfflächeNein

Artikelbreite (t)440 mm

Artikelhöhe (h)190 mm

Artikellänge (b)490 mm

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Nr.BildArtikelnummer & BeschreibungPreis
Ablaufgarnitur 1x3,5'' ohne Ablauffernbedienung C-overflow InFino

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Art. Nr.: 234073

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Spannelement mit 1 Rastzunge 13 - 28 mm

Art. Nr.: 211819

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Art. Nr.: 137914

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Antidröhnplatte 100x100x1,8 mm

Art. Nr.: 213663

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Sockel Spannelement f.flächenbdg.Spülen

Art. Nr.: 137257

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3,49 €
Antidröhnplatte 100x100 3,5 kg/m²

Art. Nr.: 227541

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3,49 €
FAQ

Häufig gestellte Fragen

  • Edelstahl bleibt, wie er ist: resistent und rostfrei. Das verdankt er der Passivschicht, die sich immer wieder neu bildet. Damit Ihre Edelstahlspüle auch nach Jahren noch glänzt, sollten Sie diese regelmäßig reinigen. Entfernen Sie dabei vor allem Schmutz- und Kalkablagerungen. Reiniger mit Chlor oder Salzsäure mag Ihre Spüle allerdings nicht. Auch starke kochsalzhaltige Flüssigkeiten, die zu lange einwirken, gefallen ihr nicht. Sie haben trotzdem ein paar winzige orange-rote Flecken auf Ihrer Edelstahlspüle entdeckt? Kommt Edelstahl mit rostigen Dingen, wie zum Beispiel billigem, nicht geschütztem Stahl, in Kontakt, kann der Rost auf Ihrer Spüle landen. Das macht aber nichts. Mit einem weichen Schwamm und einem speziellen Edelstahl-Reinigungsmittel wischen Sie den Rost mit einem Wisch weg – und Ihre Spüle ist wieder porentief rein.

  • Selbst Glanzstücke wie unsere Edelstahlspülen zeigen manchmal kleine Flecken auf ihrer Oberfläche. Das sind in der Regel Kalkablagerungen, die durch Wasser entstehen. Diese Kalkablagerungen sammeln gerne Schmutzpartikel, so dass Sie kleine Flecken auf Ihrer sonst so strahlenden Spüle wahrnehmen. Ein weiterer Übeltäter: kleine Eisen- und Rostpartikel aus der Wasserleitung. Diese vermitteln den Eindruck, sie hätten Rostspuren auf Ihrer Edelstahlspüle. Das alles haben Sie aber schnell im Griff. Mit einem feuchten Tuch sind die Verunreinigungen und Kalkspuren ruckzuck entfernt. Sollten Sie hartnäckigen Kalk finden, greifen Sie zum Spezialreiniger. Danach sieht Ihre Edelstahlspüle wieder so aus, wie Sie sie kennen: blitzblank.

  • So viel strahlender Glanz braucht ein bisschen Pflege. Nicht viel, aber immer mal wieder. Wenn Sie also kleine Flecken auf Ihrer Edelstahlspüle vermeiden möchten, reiben Sie sie nach jeder Benutzung trocken. Dafür müssen Sie nicht intensiv putzen. Einfach nach dem Spülen mit einem weichen Tuch und einem milden Reiniger abwischen und nachtrocknen – fertig. Wenn Sie trotzdem ein ungewolltes Fleckchen entdecken, nutzen Sie einen Reiniger zur Edelstahlpflege mit kalklösender Wirkung. Zusammen mit einem geeigneten Edelstahl-Putzschwamm wird die Oberfläche so gründlich sauber, dass Sie sich fragen, wo die Flecken so schnell hin sind.

  • Gerade neu und schon kleine Kratzer: Besonders anfangs ist Ihre Edelstahlspüle ein wenig empfindlich. Wir können Sie aber beruhigen. Das ist völlig normal, auch bei unserer höchsten Edelstahlqualität. Sie werden sehen: Nach einigen Tagen scheinen viele kleine Kratzer schon wieder verschwunden zu sein. Was ist da passiert? Die Kratzer haben sich nicht in Luft aufgelöst, sondern sie verschließen sich langsam – Sauerstoff sei Dank. Dieser erneuert die Passivschicht immer wieder. So heilt sich die Edelstahlspüle in Ihrer Küche selbst. Wenn Sie sich zudem gut um Ihre Spüle kümmern, dankt sie es Ihnen schon nach einigen Wochen. Greifen Sie also regelmäßig zu Pflegemittel und Schwamm. Je mehr Aufmerksamkeit Sie Ihrer Spüle damit geben, desto kratzunempfindlicher wird sie.

  • Wir bereiten vor, damit Sie vorbereitet sind: Deshalb verfügen unsere Edelstahl- und Keramikspülen über ein ausgestanztes Hahnloch (Außnahmen sind unsere reversiblen Spülen ohne Ablauffernbedienung und unseren TOP-Spülen). Das heißt für Sie: keine zusätzliche Arbeit mehr vor der Installation. Silgranit-Spülen fräsen wir von der Unterseite vor. Sie müssen die vorgefrästen Bohrungen dann nur noch durchschlagen. Das geht so: Setzen Sie die Spüle zunächst in eine stabile Halterung ein. Nehmen Sie dann einen Durchschlag und platzieren Sie ihn auf der Mitte der gesetzten Markierung. Schlagen Sie dann mit einem Hammer ohne Kraftaufwand auf den Durchschlag für die benötigten Lochbohrungen für Armatur, Seifenspender oder Ablauffernbedienung. Dann klopfen Sie vorsichtig den Rest der Silgranit-Stücke aus der Lochmarkierung. Greifen Sie jetzt zu einer Feile und feilen Sie das Loch auf die passgenaue Größe. Das ist der Fall, wenn das Loch bündig mit der Vorfräsung abschließt. Jetzt bleibt nur noch eins: Armaturen einsetzen und fertig.

  • Das Siebkörbchen ist der heimliche Held in Ihrer Spüle. Denn: Es verhindert, dass Ihre Spüle verstopft und sorgt so für eine einwandfreie Funktionalität. Mit der Zeit sammelt das Siebkörbchen jedoch einigen Schmutz an. Ab und zu sollten Sie ihm daher etwas Pflege gönnen. Dafür müssen Sie nicht einmal einen speziellen Reiniger kaufen. Unser Trick: Geben Sie einen gestrichenen Teelöffel eines pulverförmigen Geschirrspülreinigers auf das geschlossene Siebkörbchen. Gießen Sie dann ca. 250 ml kochendes Wasser darüber und lassen Sie die Lösung einwirken. Dann heißt es: bürsten und schrubben (z. B. mit einer Geschirrbürste), bis Siebeinsatz und Ablaufkelch wieder strahlen. Zum Schluss öffnen Sie das Siebkörbchen und entnehmen den Siebeinsatz. Jetzt haben Sie Raum, um die Lochöffnungen im Ablaufkelch zu säubern. Sind auch diese wieder blitzblank, setzen Sie den Siebeinsatz wieder ein und spülen mit klarem Wasser nach.

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